Die Kogi’s

Das spitzen Unterhaltungsduo aus dem Wechselland. 

Anton und Stephan Kogel­bauer sind „Die Kogi‘s“.
Vater und Sohn sind mit Leib und Seele Musikan­ten und haben Freude daran, die Leute mit ihrer Musik zu begeis­tern. Die Bei­den sind schon seit über 15 Jahren gemein­sam erfol­gre­ich unter­wegs. Mit viel Schwung, guter Laune, Har­moni­ka, Gitarre und zweis­tim­mi­gen Gesang schaf­fen sie auch ohne Ver­stärk­er immer wieder ein mitreißen­des Klanger­leb­nis für Jung und Alt. „Die Kogi’s“ haben sich auf das alte Liedgut spezial­isiert – mitunter sind auch des Öfteren Lieder von den Kern Buam, den Fide­len Möll­talern, den Stoakogler uvm. zu hören.

Anton Kogelbauer

Anton Kogelbauer

lernte im Alter von 11 Jahren von seinem Großonkel das Spie­len auf der Klar­inette und wurde anschließend in die Musikkapelle Aspang­berg-St. Peter aufgenom­men, bei der er unge­fähr 4 Jahre musizierte. In dieser Zeit brachte er sich außer­dem selb­st bei, auf der Steirischen Har­moni­ka zu spie­len und begann anschließend mit Musikkoll­gen auf Geburt­stags­feiern sowie bei Früh­schop­pen und anderen Feier­lichkeit­en aufzutreten. Später erlernte er noch die Gitarre und wurde von der Gruppe „Wech­sel­land Musikan­ten“ gefragt, ob er bei Ihnen mit­spie­len möchte. Das hat sich „Toni“ natür­lich nicht nehmen lassen und war ab 1985 bei der Tanz­gruppe dabei. Als sich die „Wech­sel­land Musikan­ten“ schließlich 5 Jahre später auflösten, spielte er alleine mit sein­er Har­moni­ka auf diversen kleinen Ver­anstal­tun­gen auf.

Dann wurde sein Sohn Stephan älter und ent­deck­te eben­falls seine Lei­den­schaft für die Musik. So beschlossen die Bei­den im Jahr 2006 als „Die Kogi’s“ gemein­same musikalis­che Wege zu gehen. Seit dem gewin­nt Anton mit sein­er Gitarre und der großar­ti­gen Stimme jedes Pub­likum für sich.

Stephan Kogelbauer

wurde das musikalis­che Tal­ent sozusagen „in die Wiege gelegt“. Bere­its als junger Bub ver­liebte er sich in die Volksmusik – seit­dem ist sie nicht mehr von ihm wegzu­denken. Nach 5 lan­gen Jahren des Erler­nens der steirischen Har­moni­ka bei seinem Lehrer und guten Fre­und Sepp Faust­mann aus Tauchen am Wech­sel, wollte er auch das Spie­len auf einem Blasin­stru­ment ler­nen. Diesen Wun­sch erfüllte er sich bei Hans Makos von „Blaskapelle MAKOS“, der ihm beim Aneignen des Bari­tons half. Nach­dem er 9 Jahre bei der Mark­tkapelle Aspang ver­brachte, grün­dete er im Jahr 2006 mit seinem Vater „Die Kogi’s“ und bringt seit dem bei jed­er Ver­anstal­tung gute Laune mit. 
Stephan Kogelbauer